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In berlin am 11.11


Hier ließ er rasten, damit sich die erschöpften Truppen erholten und die auf dem Wege Verirrten sich sammelten.Der König hatte den rechten Arm der Indusmündung und die mannigfachen Hemmnisse, die er für die Schiffahrt hatte, kennengelernt denn es vereinten sich die Monsunwinde und das hohe Wasser in berlin am 11.11 des Stromes in dieser Jahreszeit, ihn schwierig zu machen.An einer der Raststellen ein fast ausgetrocknetes Wasser floß vorüber lagerte das Heer einen Tag und ruhte unter den Zelten da füllte sich plötzlich das Strombett und brausend schwollen die Wasser über Waffen, Tiere, Zelte, Menschen wurden mit hinweggerissen, und ehe man sich noch zu besinnen und zu helfen vermochte, war schon die Verwüstung auf ihrem Gipfel Alexanders Zelt und ein Teil seiner Waffen wurden ein Raub der Flut, deren Gewalt er selbst mit Mühe entrann.Oktober, der drei Fahrzeugen den Untergang brachte, bei Kokala an das Land gegangen, um zehn Tage zu rasten und die schadhaften Schiffe auszubessern es war das der Ort, an dem kurz zuvor Leonnatos die Barbaren der in berlin am 11.11 Umgegend in einem blutigen Treffen überwältigt hatte der Satrap Apollophanes von Gedrosien war bei dieser Gelegenheit erschlagen worden.Dort war der Bau der Burg vollendet und der des Hafens begonnen, dort auch Peithon mit seinem Heere angekommen, der seine Aufträge vollkommen erfüllt, das flache Land beruhigt, die neuen Städte bevölkert hatte.Der Fürst Sambos hatte mit Schrecken gesehen, daß Musikanos nicht bloß ungestraft geblieben, sondern in hohe Gunst bei dem Könige gekommen sei er glaubte fürchten zu müssen, daß jetzt die Strafe für seinen Abfall folgen werde die Brahmanen seines Hofes, ohne anderes Interesse als das des Hasses gegen den siegenden Fremdling, verstanden seine Angst zu nähren und ihn endlich zu dem verkehrtesten Schritt, den er tun konnte, zu bewegen er floh über den in berlin am 11.11 Indus in die Wüste und ließ in seinem Lande Verwirrung und Aufruhr zurück.Von Pattala aus fuhr er zum zweiten Male in den See zurück, traf die Vorrichtungen zum Bau eines Hafens und mehrerer Schiffswerften und ließ zu ihrem Schutze eine kleine Besatzung zurück.Schon am Indusstrome hatten diese Schwierigkeiten begonnen kaum in berlin am 11.11 war Alexander mit dem Landheere über die Grenzen Indiens gegangen, so hatten die Inder, die sich jetzt frei und sicher glaubten, bedenkliche Unruhen begonnen, so daß die Flotte nicht mehr in Indus sicher zu sein schien.Da sagte Nearchos Ich bin es, den ihr suchet, führt uns zum Könige! Da nahmen sie sie jubelnd auf ihre Wagen und fuhren zum Lager einige aber eilten voraus und zum Zelte des Königs und sprachen Nearchos und Archias und fünf andere mit ihnen kommen soeben daher.Vor allen beeilte sich der Fürst Möris von Pattala, dessen Herrschaft sich über das Indusdelta erstreckte, sich dem Könige zu unterwerfen er kam nach Alexandreia, ergab sich und sein Land der Gnade des Königs und erhielt dafür seine Landschaft unter denselben in berlin am 11.11 Bedingungen, wie sie dem Fürsten Musikanos und den anderen Fürsten, welche im Bereich makedonischer Satrapien saßen, vorgeschrieben worden waren.Hier, wo der Indus den Pandschnad, die vereinigten fünf östlichen Nebenströme aufnimmt, und wo für den Verkehr zwischen dem Innern des Landes und der Indusmündung sich der natürliche Mittelpunkt bildet, beschloß Alexander eine hellenische Stadt zu gründen, die ebenso wichtig für die Behauptung des Landes, wie durch den Indushandel bedeutend und blühend werden mußte sie sollte der südlichste Punkt der indischen Satrapie des Philippos sein, der hier mit einer ansehnlichen Heeresmacht, bestehend aus den sämtlichen thrakischen Truppen und einer verhältnismäßigen Zahl Schwerbewaffneter aus den Phalangen zurückblieb, mit dem Auftrage, namentlich für den sicheren Handel in dieser Gegend die möglichste Sorge zu tragen, einen geräumigen Hafen im Indus, Schiffswerften und Speicher anzulegen und auf alle Weise das Aufblühen dieses Alexandriens zu befördern.Alexander wandte sich links dem Meere zu, um zugleich der Küste entlang für den Bedarf seiner Flotte Brunnen in berlin am 11.11 graben zu lassen, demnächst aber die Oreiten, die für streitbar und zahlreich galten, zu überfallen.


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