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Acobat reader 8


Von Pattala aus fuhr er zum zweiten Male in den See zurück, traf die Vorrichtungen zum Bau eines Hafens und mehrerer Schiffswerften und ließ zu ihrem Schutze eine kleine Besatzung zurück.Der König ließ hier den größten Teil der Truppen nebst sämtlichen Kerkuren unter Leonnatos zurück und fuhr acobat reader 8 selbst auf den Halbtrieren und den Dreißigruderern durch den See zur Indusmündung hinab.Dem Könige seien von einigen Freunden Vorwürfe gemacht worden, daß er sich so der Gefahr ausgesetzt habe das sei der Soldaten, nicht des Feldherrn Sache ein alter Boiotier, der das gehört und des Königs Mißstimmung darüber bemerkt habe, sei herangetreten und habe in seinem boiotischen Dialekt gesagt Dem Mann die Tat, o Alexandros aber wer kämpft, muß leiden.Als dies der König hörte, schalt er sehr über dieses Mißtrauen, ließ Tische an verschiedenen Punkten des Lagers aufstellen und Goldstücke ausschütten, mit dem Befehl, daß jedem, der eine Rechnung vorzeige, der Betrag derselben ohne weiter nach seinem Namen zu fragen, ausgezahlt werden acobat reader 8 sollte.Zunächst wollte er dem Hauptarm des Stromes, der rechts hinabführte, folgen während Leonnatos mit 1000 Reitern und 9000 Hopliten und Leichtbewaffneten auf dem inneren Ufer hinabzog, fuhr er selbst mit den schnellsten Schiffen seiner Flotte, den Halbtrieren, Dreißigruderern und einigen Kerkuren den Strom hinab, freilich ohne Führer, die des Stromes kundig waren, da die Bewohner von Pattala und die Inder überhaupt keine Seeschiffahrt trieben und überdies die Anwohner des Stromes, wenn die Makedonen nahten, entflohen.Hier, wo der Indus den Pandschnad, die vereinigten fünf östlichen Nebenströme aufnimmt, und wo für den Verkehr zwischen dem Innern des Landes und der Indusmündung sich der natürliche Mittelpunkt bildet, beschloß Alexander eine hellenische Stadt zu gründen, die ebenso wichtig für die Behauptung des Landes, wie durch den Indushandel bedeutend und blühend werden mußte sie sollte der südlichste Punkt der indischen Satrapie des Philippos acobat reader 8 sein, der hier mit einer ansehnlichen Heeresmacht, bestehend aus den sämtlichen thrakischen Truppen und einer verhältnismäßigen Zahl Schwerbewaffneter aus den Phalangen zurückblieb, mit dem Auftrage, namentlich für den sicheren Handel in dieser Gegend die möglichste Sorge zu tragen, einen geräumigen Hafen im Indus, Schiffswerften und Speicher anzulegen und auf alle Weise das Aufblühen dieses Alexandriens zu befördern.Dies nur, um daran zu erinnern, was man wissen müßte, um sich eine pragmatisch deutliche Vorstellung von diesem Zuge der Heimkehr machen zu können.Schon war auch Krateros mit seinem Heere und den Elefanten nach einem glücklichen Marsche durch Arachosien und Drangiana in Karmanien angelangt er hatte sich auf acobat reader 8 die Nachricht von Alexanders ungeheueren Verlusten beeilt, sein frisches und kräftiges Heer dem Könige zuzuführen.Der Hyparch hatte die volle Wahrheit gesagt wirklich war Nearchos mit seiner Flotte an der karmanischen Küste glücklich hatte er ein Unternehmen, dem an Gefahren und Wundern schon an sich nichts ähnlich war, und das überdies durch das Zusammentreffen zufälliger Umstände überaus erschwert worden war, vollbracht.Dem Zelte nah, das für ihn acobat reader 8 bereit war, stieg er vom Pferde, damit seine Kriegsleute ihn auch gehen sähen da drängten sie sich von allen Seiten heran, seine Hand, sein Knie, sein Kleid zu berühren, oder auch nur ihn von nahe zu sehen, ihm ein gutes Wort zuzurufen, ihm Bänder und Blumen zuzuwerfen.

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