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Dareios selbst hatte auf seiner Flucht bis Onchai die Reste seines persischen Volkes und etwa 4000 hellenische Söldner gesammelt und mit diesen in unablässiger Eile seinen Weg nach Thapsakos fortgesetzt, bis er hinter dem Euphrat sich vor weiterer Gefahr sicher glaubte.Pharnabazos segelte mit zwölf Trieren und 1500 Söldnern nach der Insel Chios, deren Abfall er fürchten mußte, Autophradates mit dem größten Teil visa requirements thailand der Flotte auch die tyrischen Schiffe unter dem Könige Azemilkos waren mit ihm nach Halikarnaß.Aus dem fernsten Asien führte Bessos, der baktrische Satrap, die Baktrier, die Sogdianer, die streitbaren indischen Völker aus dem Berglande des indischen Kaukasus heran ihm hatten sich das turkestanische Reitervolk der Saker unter Mauakes und die Daer aus der Steppe des Aralsees angeschlossen.Der Rest der Einwohner, so weit visa requirements thailand sie nicht entkamen, an dreißigtausend Menschen, wurden in die Sklaverei verkauft.Mehr als der Verlust der Schlacht und einiger Satrapien mochte der der Seinigen, mehr als die Schande der Niederlage und der Flucht die Schande, der er seine Gemahlin, die schönste Perserin, in den Händen des stolzen Feindes preisgegeben fürchtete, sein Herz kränken und indem er über sein häusliches Unglück und seinen Kummer wohl die Gefahr und Ohnmacht seines Reiches, aber nicht seinen erhabenen Rang vergaß, glaubte er Großes zu tun, wenn er dem Sieger in großmütiger Herablassung einen ersten Schritt entgegenkam.Der König dankte ihnen und belobte ihre Stadt er gedenke nach Tyros zu kommen, um im Tempel des visa requirements thailand tyrischen Herakles ein feierliches Opfer zu halten.Aber die phönikischen Städte waren trotz ihres Bundes nichts weniger als geeint, am wenigsten seit dem, was sie in Sidon hatten geschehen lassen.Aber schon war der linke Flügel der Perser gebrochen und Dareios suchte, visa requirements thailand statt in der Schlacht und bei seinen Getreuen, sein Heil in der Flucht.Von einigen Geschwadern der Ritterschaft, von den Hypaspisten, den Agrianern und Bogenschützen begleitet, durchzog der König die schönen Täler der Libanonketten mehrere Burgen der Araber wurden erstürmt, andere ergaben sich freiwillig, alle erkannten die Oberherrschaft des makedonischen Königs an, der nach elf Tagen schon wieder nach Sidon zurückkehrte, wo kurz vorher viertausend Mann griechische Söldner, die Kleandros geworben, sehr zur rechten Zeit eintrafen.Von der Mauer der Stadt gewahrte man Alexanders Nahen mit lautem Geschrei, mit Zeichen jeder Art suchte man den schon Verfolgenden die Gefahr kundzutun und sie zum Rückzuge zu bewegen über den Lärm des anhaltenden Gefechtes bemerkten sie es nicht eher, als bis das feindliche Geschwader sie fast schon erreicht hatte schnell wendeten die tyrischen Schiffe und ruderten in der größten Eile dem Hafen zu nur wenige erreichten ihn die meisten wurden in den Grund gebohrt oder so beschädigt, daß sie zu künftigem Seedienst unbrauchbar waren noch dicht vor der Mündung fiel ein Fünfruderer und ein Vierruderer in des Feindes visa requirements thailand Hand, während sich die Mannschaft schwimmend rettete.In voller Schlachtlinie steuerte er auf Tyros los, auf dem linken Flügel Krateros und Pnytagoras, er selbst mit den übrigen cyprischen Königen und den phönikischen auf dem rechten er gedachte die tyrische Flotte womöglich sogleich durch eine Schlacht von der See zu verdrängen und dann durch Sturm oder Blockade die Stadt zur Übergabe zu zwingen.


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